Allen voran herzlichen Dank an Clubmitglied und Josef-Wirt Günther Hager. Ihm ist nahezu Unmögliches zu verdanken. Da wir aus hier nicht näher genannten Gründen gezwungen waren, die seit Monaten reservierte Location abzuändern, schaffte er es, das an und für sich bis 2015 ausreservierte Kaufmanns doch noch für uns freizubekommen.
Wie üblich begann auch heuer die Weihnachtsfeier mit einer Einladung zu Punsch und Aperitif von Präsident Fischer.
Dazu gab es Begrüßungszigarillos wie die El Guajiro Trompetas, die Maccanudo Club und die neue Nobel Petit Mini.
mediteranes Beef Tartar
Erdäpfelkäse mit Saiblingskaviar
in Blue Gin gebeizter Lachs
Dem folgte eine wunderbare überbackene Steinpilzsuppe.
Das Hauptspeisenbuffet mit Schweinmedaillons in Pilzcreme,
Hühnerbrüstl in rosa Pfeffersauce,
gegrilltes Dry Aged Steak und Chiliknoblauch-Garnelen
mit Beilagen wie Risotto, gratinierte Rahmerdäpfeln, Buttergemüse, Petersil-Erdäpfel sowie diversen Salaten lies keine Wünsche offen.
Abgerundet wurde das Mahl mit einem Dessertbuffet bestehend aus Strudelspezialitäten, Schokolademousse, Tiramisu, Weihnachtsbäckereien sowie einem Käsebrett mit Obst und Körndln.
Das übliche Schätzspiel, die Frage lautete diesmal: Wie viele Stück unserer Clubzigarre Sueno de Lentia bereits verkauft wurden (29.952), gewann Gundi Kroy vor Ines Lindinger und Karin Schlögl. Die Preise, eine Kiste Isthmus Toro, ein K1 Zigarrenbrand und ein Single Cask Collection Whisky wurden von Präsident Fischer und Clubmitglied Roland Hinterreiter gespendet.
 |
 |
 |
| Gundi Kroy |
Ines Lindinger |
Karin Schlögl |
Um die riesen Zigarrenauswahl aufzuzählen fehlt hier der Platz. Nur so viel. Aus einer Auswahl von 38 Sorten wurden von den 48 Anwesenden über 120 Stück geraucht.
Auch heuer heizte uns DJ Stanzi ordentlich ein, so dass sich alle Tanzwütigen bis in die Morgenstunden austoben konnten.
Ein Kalkulationsfehler beim Budget konnte durch eine abendliche großzügige Spende von Präsident Fischer unbürokratisch ausgeglichen werden.
Zum zweiten Mal herzlichen Dank an Wirt Günther Hager, der jeden Tisch auf seine Kosten ausreichend mit Mineralwasser versorgte.
Einem langjährigen Mitglied sei von hier aus gesagt. Wir versuchen bei allen Highlights immer ausreichende Mittel zu Verfügung zu stellen. Jeder kann dort rauchen was und wieviel er will. Dieses große Zigarrenangebot sollten aber nicht zum Auffüllen des leeren heimischen Humidor ausgenützt werden.
Nach einer musikalischen Einlage der Brüder Kammerstätter, Jürgen Schlögl, Michael Trajceski, Klubanwalt Thomas Burkovsky und Klaus Fischer wird nun erwogen, das Klubbudget durch Gründung einer “Oldboy”-Band aufzubessern.
Herzlichen Dank von mir aus an all jene, die mir den Abend durch ein nettes Geburtstagsgeschenk verschönten.
