Cuba 2000

Clubreise 19.02.2000 bis 27.02.2000

von Klaus Fischer
Bilder: Klaus Fischer, Michael Hermann

Pinar del Rio – Vinales – Vuelta Abajo:

Unser Zielflughafen in Cuba war Varadero und nach einer Nächtigung fuhren wir mit dem Leihwagen nach Pinar del Rio. Wer schon einmal auf Kuba war wird verstehen wenn ich sage, schon die Fahrt war eine Reise wert. Was wir auf dieser „Autobahn“ alles antrafen war umwerfend. Abgesehen von den Gruppen von Menschen, die alle 500 bis 1000 Meter stehen und sich im Autostoppen versuchen, sind Ochsengespanne, Pferde und allerlei anderes Getier keine Seltenheit. Da die Straßen ein allzu schnelles Fahren sowieso nicht erlauben, scheint dies aber keinen wirklich zu stören. Auch wir fanden eher Gefallen an den vielen Abwechslungen auf der ca. 380 Km langen Strecke. Nach einer Nacht in Pinar del Rio fuhren wir zuerst zu Besichtigung ins Tal von Vinales. Ein gigantischer Anblick der sich uns von der Terrasse der Hotels Jazmines bot.



Von hier aus zurück nach Pinar de Rio und in das wohl beste Tabakanbaugebiet der Welt ins VUELTA ABAJO. Eine Augenweide für jeden Aficionado. Bei einer kurzen Rast am Straßenrand wurden wir von einem Tabakpflanzer eingeladen, seine Plantage zu besichtigen. Nach einer Führung durch die Felder zeigte er uns seine Trockenschuppen. Aus einen Bottich in dem bereits getrocknete und einmal fermentierte Tabakblätter lagerten, drehte uns der alte Mann gleich vor Ort Zigarren, die wahrlich die stärksten waren, die wir jemals geraucht haben. Es ist faszinierend mit welcher Herzlichkeit wir dort aufgenommen wurden. Alles durften, ja mussten wir uns sogar ansehen, vom Tabak bis zu allen anderen Spezialitäten die dort angebaut wurden. Kaffee – Reis - Bananen – Orangen – ja selbst Früchte die wir selber nicht kannten, wurden uns gezeigt und angeboten. Der mit Hand gepflückte, mit den Fingern aufgebrochene, auf dem Fensterbrett geröstete Kaffee, frisch gemahlen und mit Wasserdampf zubereitet, ist ein Erlebnis, das man kaum beschreiben kann.



Es fiel uns sichtlich schwer diesen Ort zu verlassen aber die Zeit drängte, denn wir wollten noch unbedingt den großen alten Mann des Tabakanbaus – Alejando Robaina besuchen. Ich kann nur jedem der versucht die Plantagen dieses Mann zu finden raten, einen Führer zu nehmen. Es gelang uns zwar nach mehrmaligen Fragen die richtige Abzweigung zu finden, was aber dann kommt ist ein unbeschreiblicher Weg, den man eher bei einer Sonderprüfung der „Camel Trophy“ vermutet. Durch die Fahrkünste von Dir. Peter Musel gelang es und dann doch irgendwie, das Auto unversehrt ans Ziel, zum Haus von Alejandro Robaina zu bringen. Auch hier wurde und alles gezeigt. Ein Führer, der perfekt Englisch sprach stand uns Rede und Antwort. Von den Aussaatbecken, den Plantagen für Filler und Umblatt, den abgedeckten Plantagen für die Deckblätter, den Trockenschuppen bis hin zu einem Mann der die Zigarren für den Privatgebrauch der Angestellten drehte, konnten wir alles besichtigen. Auch die Zelte in denen der Tabak der sich für die Zigarrenherstellung nicht eignet (zu kleine Blätter etc.) getrocknet wird, konnten wir besichtigen. Dieser Tabak wird übrigens für die Herstellung von Zigaretten und Zigarillos verwendet und wird nicht fermentiert. Dann kam einer der langersehnten Augenblicke, wir wurden Herrn Robaina vorgestellt. Er erfuhr von unserem Club und lud uns zum Gespräch auf seine Veranda. Ich kann nur eines sagen, wir alle können uns nur wünschen, daß wir mit 80 Jahren noch so geistig und körperlich fitt sind, wie dieser Mann. Geduldig beantwortete er alle Fragen und wären wir nicht vom Besuch des Distriktdirektors der Habanos Sa unterbrochen worden, ich glaube wir würden noch heute „palavern“ . Zum Abschluss gab es eine herzliche Verabschiedung mit den obligaten Bildern.



Besichtigung EL Laguito: „Die Cohiba und Trinidad Fabrik“



Mittwoch, 24 Februar 9 Uhr 30. Voll Erwartung treffen wir in der Zentrale der Habanos Sa in der O`Reilly 104 ein, um Herrn Bernardo Gonzales aus der Marketing Division zu treffen. Mit ihm fahren wir in den Stadtteil Miramar und zur Fabrik El Laguito. Hier heraußen sind die Prunkbauten von Havanna. Wunderschöne alte Häuser, in denen meistens Konsulate untergebracht sind, oder Regierungsmitglieder leben. Wir stoppen vor einem wunderschönen alten weißen Haus. Im Nebengebäude zur linken werden wir angemeldet und der Produktionsleiter, Herr José Luis Pérez Migollo trifft ein, um uns durch die Fabrik zu führen:
 
Zuerst einmal gibt es natürlich auf der großen Stiege vor dem Gebäude die obligaten Fotos. Die Beteuerung von Herrn Migollo, daß der letzte Besucher der vor uns auf dieser Stiege abgebildet wurde, der spanische König war, erfüllt uns doch etwas mit Stolz. Von Links nach recht auf den Foto unten: Herr Ing. Joseph Klaffenböck, Herr Dir. Peter Musel, Bernardo Gonzalez aus der Marketing Division der Habanos SA, Herr Michael Hermann und Produktionsleiter José Luis Peréz Migollo.

In einem Nebengebäude zur rechten des Haupthauses führt man uns in die Schule für Zigarrendreher. Als wir eintreten werden wir durch das Klappern der Chaveta begrüßt. Hier lernen die angehenden Torcedor für 9 Monate ihr Handwerk. Ein Lehrer unterrichtet die Gruppe und kontrolliert auch mit einer zweiten Person die gefertigten Zigarren. Diese Zigarren gehen nicht zum Verkauf sondern werden nur für den Privatgebrauch benützt. Im gleichen Gebäude sind noch folgende Tätigkeiten zu sehen: Das Auspacken der Tabakblätter aus den mit Bananenblättern umwickelten Ballen, die Bewässerung der Blätter um sie für die Weiterverarbeitung wieder elastisch zu machen und das Entrippen (das Entfernen des mittleren Stengels). Diese Entripper haben auch eine zweite Aufgabe, sie vorsortieren die Blätter nach Größe und Farbe. Es ist kein Klischee, hier singen die Leute wirklich bei der Arbeit und es hat den Anschein, als ob sich jeder sehr wohl fühlt.
 
Nun aber führt man uns ins Haupthaus. Rund um eine imposante Stiege gruppieren sich 4 Räume, in denen die Zigarrendreher sitzen. Es sind durchwegs junge Dreher und Dreherinnen, die wir hier antreffen und die wie alle in diesem Gebäude in den Traditionsfarben von Cohiba, in schwarz gelb gekleidet sind. Unter der Stiege ist der Platz des Vorlesers. Hinter ihm ein großes Bild jener Dame und persönlichen Freundin von Fidel Castro, die ihn dazu überredete, auch Frauen als Tabakdreherinnen auszubilden, was vor der Revolution den Männern vorbehalten war.



Das größte Motto in El Laguito heißt Kontrolle. So führt man uns in den ersten Kontrollraum: Zu 50 Stück zusammengebunden und mit der Nummer des Tabakdrehers versehen kommen die Zigarren auf den Tisch der Kontrolleure, wo stichprobenartige Kontrollen durchgeführt werden. Wird in einem Bund nur eine einzige Zigarre beanstandet, so wird die ganze Tagesproduktion dieses Drehers kontrolliert. In diesen Raum treffen wir auch die Frau des Produktionsleiters Migollo, sie ist eine der Kontrollpersonen und seinen Sohn, der dort eine Ausbildung genießt. Nachdem uns einer der Männer erklärt wie Zigarren zu kontrollieren sind (Aussehen, Dichte, etc.) bietet man uns je eine dieser Zigarren zur Verkostung an. Ein Erlebnis – aber nur für den geübten Raucher zur Nachahmung empfohlen - denn die Stärke dieser ganz frischen Zigarren ist enorm.



Nach der ersten Kontrolle kommen die Zigarren in den Sortierraum. Dieser befindet sich im ersten Stock. Über die Stiege, die von einem großen Cohibaschild verziert wird, gelangen wir in diesen Raum.



Hier lernen wir den besten Farbsortierer in Cuba kennen, Herrn Luis Camejo. Normalerweise werden die Zigarren in 50 bis 60 Farbnuancen (shade) geteilt. Herr Camejo, der bereits über 50 Jahre in diesem Beruf tätig ist, kann bis zu 80 shade`s unterscheiden. Auf seinem Tisch lagern rechts die grob sortierten Zigarren, die dann in ca. 6 Reihen und in jeder Reihe ungefähr 6 Stöße aufgeteilt werden. Eine ernorme Arbeit, denn wenn ich ehrlich bin, ich kann nicht sagen, daß mein Wissen und mein Auge dazu ausgereicht hätten, viel Unterschied zu erkennen.



Von hier kommen die Zigarren in den nächsten Kontrollraum. Wie in jedem Raum gibt es auch hier eine Leiterin. Diese Dame war einst die persönliche Zigarrendreherin von Fidel Castro. Nach abermaligen Kontrolle werden die Zigarren in einem weiteren Raum mit der Bauchbinde versehen und in die Kisten abgepackt. Da die Leiterin der Fabrik Frau Emilia Tamayo leider eine Besprechung bezüglich des in der darauffolgenden Woche stattfindenden zweiten Habanos 2000 Festivals hatte, war dies leider auch die letzte Station unserer Führung. Hier möchte ich meinen Dank an Mr. Bernardo Gonzales ausdrücken, der uns als Dolmetscher eine sehr große Hilfe war und der geduldig alle Fragen übersetzte und beantwortete.
 
Einige kleine Details zur Fabrik, den Zigarren und den Menschen die dort arbeiten:
In dieser Fabrik werden nicht alle Cohiba Zigarren hergestellt. Einige Tabakmischungen gehen von hier in andere Fabriken wo z. B. die Siglio Serie und ein Teil der Robusto hergestellt werden. Die Herstellung der Robusto konnten wir bei unserem Besuch in der Partagas Fabrik am darauffolgenden Tag betrachten.
 
Natürlich interessierte uns auch alles rund um die Produktion und so fragten wir auch nach dem Einkommen der Arbeiter. Die Mindestmenge eines Tabakdrehers beträgt 100 Stück pro Tag. Dafür verdient er bzw. sie 400 Pesos im Monat, das sind umgerechnet ca. 20 Dollar. 6 % dieser Summe wird in US Dollar ausbezahlt das sind 1,2 US Dollar. Zum Vergleich: Ein Bier kostet in Cuba zwischen einem und zwei Dollar. Sollte jedoch ein Torcedor seine Tagesproduktion um 130 % übertreffen, so wird das doppelte Gehalt ausbezahlt. Die Gesamtanzahl der Personen die hier arbeiten beträgt 234.
 
Hier nochmals herzlichen Dank an jene Personen, die uns diesen unvergesslichen Besuch ermöglicht haben. Im speziellen darf ich hier nennen:
 
Herrn Dr. Sebastian ZIMMEL, Frau Noelle LEVY und Frau Mladenka PERROTON von Redimex Trading SA in Genf, Frau Emilia TAMAYO, Managerin der El Laguito Fabrik und Frau Nilda ORVERA bzw Herrn Bernardo GONZALES von der Habanso SA in Cuba.



 

Besichtigung Partags Fabrik:

Freitag 25.02.2000 14 Uhr.
Was für ein Unterschied zur El Laguito Fabrik. Ca 40 bis 50 Touristen warten im Shop der Fabrik auf den Mann, der die Karten für die Führung verkauft ( pro Person 10 US Dollar). Endlich haben wir unsere Karten und passieren die Sicherheitskontrolle. Das Reinlichkeitsverhältnis im Vergleich zur Cohiba Fabrik ist mit 100 zu 1 einzustufen. Wir werden in Gruppen zu ca. 8 bis 10 Personen aufgeteilt und schon geht’s los. Unser Guide ist zwar bemüht, spricht aber für diesen Lärm (hier arbeiten ca. 650 Personen und zurzeit dröhnt die Stimme des Vorleser aus den Lautsprechern) zu leise bzw. zu schnell und ist kaum zu verstehen. Bei der ersten Station, dem Auspacken aus den Palmenblättern und dem Befeuchten der Blätter ist niemand zu sehen, die Erklärungen sind dürftig. Wir werden in den ersten Stock in einen Raum mit Bildern geführt, wo uns anhand dieser Bilder die Einlageblätter erklärt werden. Zweimal frage ich nach, denn ich kann nicht glauben daß wirklich neun Einlageblätter für die Montecristo A verwendet werden, wie man uns hier erzählt. Zu guter letzt stellt sich heraus, daß es doch nur 4 bis 6 Blätter sind. Alles geht sehr schnell, ich kann mich nicht erinnern, daß wir jemand beim Entrippen der Blätter gesehen haben. Der nächste Raum ist ein Sortierraum, in dem in einem Kasten Blätter für die verschiedenen Zigarrengrößen gelagert sind. Auf den Laden des Kastens sind die Größen angeschrieben. Und schon drängt man uns in den nächsten Stock zu den Zigarrendrehern.



Zu diesem Zeitpunkt befinden sich hier bereits 4 andere Gruppen mit Touristen, die sich durch die Bankreihen kämpfen. Am ersten Tisch beobachten wir die Produktion von Cohiba Robusto, weiters sehen wir die Fertigung von Montecristo A, Partags Lusitanias, und Montecristo 2 und einiger anderer kleinerer Formate. Die Tagesproduktion hier im Haus beträgt 40.000 Stück, kann aber bis auf 60.000 gesteigert werden. Die Stimme des Vorlesers, der leicht erhöht vor den Drehern und Dreherinnen sitzt, dringt laut aus dem Lautsprecher und so sind Fragen fast unmöglich. Nach einer Runde durch den Raum stell man uns den jüngsten Testraucher Kubas vor. Natürlich bin ich neugierig und frage nach seiner Lieblingszigarre, es ist die Partagas Lusitanias. Am gleichen Tisch sitzen einige Kontrolleure, wenn gleich es doch den Anschein hat, daß die Kontrolle wesentlich mangelhafter ist, als in El Laguito.

Und schon bringt man uns wieder abwärts in einen großen Raum, in dem einerseits sortiert, andererseits der Inhalt von Romeo und Julieta Kisten in die für das zweite Habannos 2000 Festival gefertigten Kisten umgeschlichtet werden, aber darauf möchte ich später noch genauer eingehen. Durch ein großes Zigarrenlager kommen wir in den Raum in dem die Bauchbinden aufgeklebt und die Zigarren in Kisten verpackt werden. Als Geschenk bekommen wir je eine Montecristo Bauchbinde !! Hier konnten wir zwei ältere Herren bei einer sehr interessanten Tätigkeit sehen. Mittels eines Schneidegerätes wurden Montecristo A auf 2 Drittel der Länge, also ungefähr ein Churchill Format gekürzt. Auf meine Frage deutete der alte Mann auf den einen Stoß, sagte „Montecristo A“ , dann auf den Stoß mit den gekürzten Zigarren und sagte „Romeo Y Julieta“ . Unser Guide verbesserte natürlich sofort und erklärte, daß es sich hierbei um mangelhafte Montecristo A handelt, die „nur für den Privatgebrauch“ verwendet bzw. an das Personal weitergeben werden. Nun ja. Das war’s auch schon mit der Führung in der Partags Fabrik. Wie schon erwähnt ging alles sehr schnell und ich hoffe doch, daß ich mich an die richtige Reihenfolge der Geschehnisse gehalten habe.
 
Nun aber zu dieser bereits erwähnten eigenartigen Umschlichtung: Wir konnten hunderte Romeo y Julieta Kisten sehen, in denen sich die speziell für das zweite Habannos Festival gefertigten Zigarren, erkennbar an den neuen Bauchbinden, befanden. Diese Zigarren wurden nun von drei Personen in die eigens für dieses Fest gefertigten Holzkistenkisten mit der Aufschrift Habannos 2000 umgepackt. Auf meine Frage, warum die Zigarren nicht gleich in die neuen Kisten verpackt wurden, sondern zuerst in die alten Romeo Y Julieta Schachteln, bekam ich folgende Antwort: „Dies geschah wegen der Größenkontrolle“ ?? Stellt sich hier doch die Frage warum, denn die Kisten haben doch die gleichen Ausmaße. Ich will nichts in den Raum stellen und es möge sich jeder sein eigenes Bild machen, das Verwunderlichste an der ganzen Sache war aber, daß im gleiche Raum ein ca. 1,5 Meter hoher Karton stand, in dem sich abertausende Romeo y Julieta Bauchbinden befanden, die sichtlich gewaltsam von Zigarren heruntergerissen wurden.
 

Einkauf in den Shops:

Sowohl in der Partagas Fabrik als auch in der La Corona Fabrik befinden sich schöne Shops. Es ist ratsam in diesen Shops einzukaufen, denn die auf der Straße angebotenen Zigarren sind zu 99 % Fälschungen. Rechnungsbelege unbedingt aufheben, denn um den Schwarzhandel einzuschränken, werden beim Abflug teilweise die Rechnungen für die erworbenen Zigarren kontrolliert.
 
Achtung: Lassen Sie sich jede Kiste beim Einkauf öffnen und überprüfen Sie die Qualität. Es ist teilweise erschreckend was in den Kisten verpackt ist. Bei Klubkollege Michael Hermann bedurfte es „15“ geöffneter Cabinet Kisten Hoyo de Monterey Epicure No 2, bis sich eine fand, in der der Inhalt einigermaßen befriedigend war. Leider vergaß auch ein weiteres Mitglied sich die erworbenen Partagas Lusitanias und die Romeo y Julieta Churchill zeigen zu lassen. Ich kann Ihnen versichern, er bereut es noch heute.
 
Es ist schwer zu sagen welcher der bessere Shop ist, der Ruhigere, in dem man sich genug Zeit zur Auswahl nehmen kann, ist jedenfalls der Shop in der La Corona Fabrik gegenüber den Museum der Revolution. An dieser Stelle herzlichen Dank an den Shopmanager Omar Gonzales Aleman, der uns eine der neuen San Cristobal de Havanna im Belicosoformat als Geschenk überreichte. Diese Zigarre gibt es in 4 Formaten und wird ende 2000 in Deutschland erhältlich sein.

 

abc